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Was bleibt vom Systemischen?

Kalenderblatt vom 01.12.2014 bei www.systemagazin.com von Martin Rufer, Bern: … Und „was bleibt vom Systemischen?“ Wohl nur das, was diese Komplexität erfassen, gleichzeitig vereinfachen und sich schulenübergreifend halten kann. Wahrscheinlich die Kontextsensibilität und Ressourcenorientierung, sicher die Selbstorganisation, Zirkularität und Prozessorientierung und adaptiv indiziert der Einbezug von Eltern und Partnern in die Therapie eines Patienten. … weiterlesen

Systemisches – nun auch in den Naturwissenschaften!

Systembiologie (98 kB)Systemisches Denken setzt sich durch! Die Schweizer Forschungsinstitute wollen die Sprache des Lebens nicht nur buchstabieren, sondern lesen und verstehen können. Systembiologie gilt als nächster Schritt in der biologischen Forschung. In den kommenden vier Jahren sollen hierzu bis zu 400 Millionen Franken eingesetzt werden.